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Combat-Schützin
1992 hatte mich meine Schwester bei der Berner Polizei als Kommunist und deutscher Terrorist denunziert. Viele Frauen aus der Berner Frauenbewegung haben damals dasselbe getan. In den Jahren 2000 und 2001 wiederholte sie dasselbe noch einmal. Sie wollte sich an ihren Vergewaltigern rächen, sie wollte mich aus dem Weg räumen, damit sie zu allem Geld unserer Eltern kommen konnte und sie wollte mich als Zeugen für die Gaunereien zum verschwinden bringen.
Der Staatsschutz des Kantons Bern wiederrum wollte mit allen Mitteln verhindern, dass sich ein „Kommunist“ im Kanton Bern niederlässt und dort als Lehrer arbeitet. Ich erinnere an den Fichenskandal von 1980 und den Rücktritt der Bundesrätin Elisabeth Kopp. (Dieser Skandal ist bis heute nicht aufgearbeitet worden. Wir wissen noch immer nicht, wer die Verantwortlichen und wer die Denunzianten waren). So schlugen beide, meine Schwester und der Staatsschutz sofort zu, als sie glaubten, dass ich wieder in den Kanton Bern zügle.
Der Polizist von Biel, er heisst Michael Neubacher, hat mich von 2001 bis 2008 (als die Stadtpolizei Biel aufgelöst wurde) immer wieder verfolgt. Das intime Verhältnis meiner Schwester zur Polizei hat aber noch einen anderen Grund. Meine Schwester wurde nach einem Aufenthalt in den USA zu einer fanatischen Waffensammlerin und Combatschützin (mit „Combat“ meine ich das amerikanische Cowboy- oder FBI-Schiessen).
Zusammen mit ihren zweiten Mann, einem Berner Arzt gründete sie um 1974 den „Civil Combat Club Biel“, der sofort viele Waffenfanatiker und darunter viele Polizisten, anzog. Manche der Polizisten, die mich am 8. 9. 2010 zu erschiessen versuchten, waren vorher wahrscheinlich Mitglieder CCCB meiner Schwester gewesen.
Manche dieser Leute besassen ausserordentlich viele Waffen und begründeten das damit, dass sie sich vor Kommunisten und deutschen Terroristen schützen müssen. Genau das aber sind die Klagen der Justiz gegen mich. Ich selber interessiere mich nicht für Waffen und so wurde ich von den Schützenvereinen angeklagt, kein richtiger Schweizer und ein Kommunist zu sein. Diese klage wurde dann nach meiner Verhaftung von der Justiz aufgenommen. (Ich bin politisch links-grün, aber kein Kommunist und kein Terrorist).
So ist also die wahrscheinlichste Theorie die, dass die Polizisten, die mich verfolgen, für den Staatsschutz arbeiten und gleichzeitig Schützenfreunde meiner Schwester und ihres Freundes, des Waffenlobbyisten und Journalisten Lazlo Tolvaj, der in den Zeitungen gegen mich gehetzt hat, waren.
1992 hatte mich meine Schwester bei der Berner Polizei als Kommunist und deutscher Terrorist denunziert. Viele Frauen aus der Berner Frauenbewegung haben damals dasselbe getan. In den Jahren 2000 und 2001 wiederholte sie dasselbe noch einmal. Sie wollte sich an ihren Vergewaltigern rächen, sie wollte mich aus dem Weg räumen, damit sie zu allem Geld unserer Eltern kommen konnte und sie wollte mich als Zeugen für die Gaunereien zum verschwinden bringen.
Der Staatsschutz des Kantons Bern wiederrum wollte mit allen Mitteln verhindern, dass sich ein „Kommunist“ im Kanton Bern niederlässt und dort als Lehrer arbeitet. Ich erinnere an den Fichenskandal von 1980 und den Rücktritt der Bundesrätin Elisabeth Kopp. (Dieser Skandal ist bis heute nicht aufgearbeitet worden. Wir wissen noch immer nicht, wer die Verantwortlichen und wer die Denunzianten waren). So schlugen beide, meine Schwester und der Staatsschutz sofort zu, als sie glaubten, dass ich wieder in den Kanton Bern zügle.
Der Polizist von Biel, er heisst Michael Neubacher, hat mich von 2001 bis 2008 (als die Stadtpolizei Biel aufgelöst wurde) immer wieder verfolgt. Das intime Verhältnis meiner Schwester zur Polizei hat aber noch einen anderen Grund. Meine Schwester wurde nach einem Aufenthalt in den USA zu einer fanatischen Waffensammlerin und Combatschützin (mit „Combat“ meine ich das amerikanische Cowboy- oder FBI-Schiessen).
Zusammen mit ihren zweiten Mann, einem Berner Arzt gründete sie um 1974 den „Civil Combat Club Biel“, der sofort viele Waffenfanatiker und darunter viele Polizisten, anzog. Manche der Polizisten, die mich am 8. 9. 2010 zu erschiessen versuchten, waren vorher wahrscheinlich Mitglieder CCCB meiner Schwester gewesen.
Manche dieser Leute besassen ausserordentlich viele Waffen und begründeten das damit, dass sie sich vor Kommunisten und deutschen Terroristen schützen müssen. Genau das aber sind die Klagen der Justiz gegen mich. Ich selber interessiere mich nicht für Waffen und so wurde ich von den Schützenvereinen angeklagt, kein richtiger Schweizer und ein Kommunist zu sein. Diese klage wurde dann nach meiner Verhaftung von der Justiz aufgenommen. (Ich bin politisch links-grün, aber kein Kommunist und kein Terrorist).
So ist also die wahrscheinlichste Theorie die, dass die Polizisten, die mich verfolgen, für den Staatsschutz arbeiten und gleichzeitig Schützenfreunde meiner Schwester und ihres Freundes, des Waffenlobbyisten und Journalisten Lazlo Tolvaj, der in den Zeitungen gegen mich gehetzt hat, waren.
Seite 8
Erb-Falle
Am 6. 2. 2001 starb, wie gesagt unsere Mutter. Ich versuchte danach meine Schwester dazu zu bewegen in die Schweiz zu kommen. Wir hatten keine Eltern mehr, wir waren zu einer Erbgemeinschaft geworden, wir mussten den Nachlass der Eltern regeln und wir mussten das Haus verwalten, das wir nun geerbt hatten. Meine Schwester musste schon nur aus rechtlichen Gründen in die Schweiz kommen. Ein geistig normaler Mensch wäre auch aus Trauer und aus Liebe zu den Eltern gekommen, aber nach 19 Jahren Psychotherapie war sie so voller Hass, dass sie bereit war „die ganze Welt in die Luft zu sprengen“ (ihre eigene schriftliche Aussage).
Nach langen Drängen kam schliesslich meine Schwester mit ihrem französischen Freund und ein Hund in einem gemieteten Auto in die Schweiz und blieb einen ganzen Monat in unserem Elternhaus. Ich hatte meine Schwester seit 16 Jahren nie mehr gesehen. Ich erkannte sie kaum wieder. Vor mir stand eine eiskalte Psychopathin, die eine Zigarette nach der anderen rauchte und pro Tag eine halbe Flasche Schnaps leerte.
Für Mutters Tod interessierte sie sich nicht, dass mich die Polizei verhaftet hatte wusste sie bereits und es langweilte sie: auch ihnen würden jeden Tag solche Dinge geschehen, das sei nichts Besonderes. Da das mit meiner Verhaftung nicht geklappt hatte, legte sie als supertüchtige Geschäftsfrau sofort einen neuen Plan vor: Sie wollte das Wohnhaus unserer Eltern auf eine ihnen gehörende ausländische Aktiengesellschaft überschreiben. Für mich sei das keine Arbeit, ich müsse nur unterschreiben.
Der grosse Vorteil für mich sei, dass ich dann keine Steuer mehr bezahlen müsse und von allem bürokratischen Papierkram befreit sei. Als ich Details über dieses Geschäft und den Namen dieser Aktiengesellschaft wissen wollte, winkte sie sofort ab. Das sei zu kompliziert für mich, ich würde das nicht verstehen, sie aber hätten Erfahrung in diesen Dingen, sie hätten das schon oft gemacht.
Das aber ist typisch für die Geschäfte meiner Schwester. Man hat es immer mit einer Aktiengesellschaft zu tun, die im Ausland registriert ist und der Name der Gesellschaft ist immer geheim. Man unterschreibt ein Blatt Papier und stellt dann später fest, dass man alles Geld verloren hat.
In diesem Monat lernte ich sehr viel über die Geschäfte meiner Schwester und ihres Freundes. Sie hatten gerade ein grosses Geschäft mit Investitionen in Afrika am laufen, sie hatten soeben in Marokko eine Universität gegründet und ihre Geldvermehrungsmaschine nach dem Kettenbriefprinzip lief auf Hochtouren.
Am 6. 2. 2001 starb, wie gesagt unsere Mutter. Ich versuchte danach meine Schwester dazu zu bewegen in die Schweiz zu kommen. Wir hatten keine Eltern mehr, wir waren zu einer Erbgemeinschaft geworden, wir mussten den Nachlass der Eltern regeln und wir mussten das Haus verwalten, das wir nun geerbt hatten. Meine Schwester musste schon nur aus rechtlichen Gründen in die Schweiz kommen. Ein geistig normaler Mensch wäre auch aus Trauer und aus Liebe zu den Eltern gekommen, aber nach 19 Jahren Psychotherapie war sie so voller Hass, dass sie bereit war „die ganze Welt in die Luft zu sprengen“ (ihre eigene schriftliche Aussage).
Nach langen Drängen kam schliesslich meine Schwester mit ihrem französischen Freund und ein Hund in einem gemieteten Auto in die Schweiz und blieb einen ganzen Monat in unserem Elternhaus. Ich hatte meine Schwester seit 16 Jahren nie mehr gesehen. Ich erkannte sie kaum wieder. Vor mir stand eine eiskalte Psychopathin, die eine Zigarette nach der anderen rauchte und pro Tag eine halbe Flasche Schnaps leerte.
Für Mutters Tod interessierte sie sich nicht, dass mich die Polizei verhaftet hatte wusste sie bereits und es langweilte sie: auch ihnen würden jeden Tag solche Dinge geschehen, das sei nichts Besonderes. Da das mit meiner Verhaftung nicht geklappt hatte, legte sie als supertüchtige Geschäftsfrau sofort einen neuen Plan vor: Sie wollte das Wohnhaus unserer Eltern auf eine ihnen gehörende ausländische Aktiengesellschaft überschreiben. Für mich sei das keine Arbeit, ich müsse nur unterschreiben.
Der grosse Vorteil für mich sei, dass ich dann keine Steuer mehr bezahlen müsse und von allem bürokratischen Papierkram befreit sei. Als ich Details über dieses Geschäft und den Namen dieser Aktiengesellschaft wissen wollte, winkte sie sofort ab. Das sei zu kompliziert für mich, ich würde das nicht verstehen, sie aber hätten Erfahrung in diesen Dingen, sie hätten das schon oft gemacht.
Das aber ist typisch für die Geschäfte meiner Schwester. Man hat es immer mit einer Aktiengesellschaft zu tun, die im Ausland registriert ist und der Name der Gesellschaft ist immer geheim. Man unterschreibt ein Blatt Papier und stellt dann später fest, dass man alles Geld verloren hat.
In diesem Monat lernte ich sehr viel über die Geschäfte meiner Schwester und ihres Freundes. Sie hatten gerade ein grosses Geschäft mit Investitionen in Afrika am laufen, sie hatten soeben in Marokko eine Universität gegründet und ihre Geldvermehrungsmaschine nach dem Kettenbriefprinzip lief auf Hochtouren.
Seite 9
Täuschung
Ich hatte das Vergnügen die Telefonanrufe der verzweifelten Kunden entgegenzunehmen, die wissen wollten, warum sie ihr investiertes Geld nicht zurückkriegen.
Meine Schwester und ihr Freund behaupteten mehrfache Millionäre zu sein, aber sie kamen ohne einen Rappen Geld und konnten sich nicht einmal ein Paket Zigaretten kaufen. Diesen Widerspruch erklärten sie so, dass sie zwar mehrere Millionen Franken in Aussicht hätten, dass aber die Banken ihre Konten wegen Verdachts auf Geldwäscherei gesperrt hätten. Es war aber mehr als nur Verdacht, es war ohne jeden Zweifel Geldwäscherei.
Kurz vor der Rückreise meiner Schwester vereinbarten wir, dass das Erbe nicht geteilt wird, dass meine reiche Schwester die dringend notwendige Renovation des alten Hauses übernimmt, dass jedes von uns ein Zimmer im Elternhaus für sich behält und der Rest (2 Wohnungen) vermietet wird und dass sie mich gegen ein kleines Entgelt als Hauswart anstellt.
Meine Schwester hat nie auch nur einen Rappen bezahlt und nie einen Finger gerührt für die Erbgemeinschaft. Beim Erbteilungsprozess 2005 stellte sich heraus, dass alle diese Verträge ungültig waren und dass der Richter meiner Schwester alle Erbvorzüge (sie hatte ihr ganzes Erbe im Voraus bezogen) und alle Schulden schenkte. Ich selber kriegte keinen Rappen, mit der Begründung, dass ich dass Vermieten des Hauses vernachlässigt habe und dass die mir geschriebene sehr ausführliche Buchhaltung der Erbengemeinschaft ungültig sei, da ich geisteskrank sei!
Mein Leben war an diesem Punkt bereits vollständig zerstört. So seltsam das tönt: meine Schwester hatte nun die totale Kontrolle über sämtliche Behörden in der Schweiz und in Frankreich. Bis heute frage ich mich jeden Tag wie so etwas möglich ist. Für diese Phänomen ist fast keine andere Erklärung möglich als die, dass meine Schwester als Denunziantin eine Immunität gegen jede Strafverfolgung gekriegt hat.
Nach dem Tod eines Menschen bricht eine bürokratische Hölle los, die kaum zu ertragen ist. Man muss unzählige Rechnungen bezahlen, ein Notar muss eine Steuererklärung für die Erbschaftssteuer schreiben, die Finanzen des Verstorbenen werden auf 10 Jahre zurück durchleuchtet. All das haben die Behörden mir belastet.
Meine Gansterschwester brauchte keine Erbschaftssteuer zu bezahlen, sie brauchte ihr sehr grossen Erbvorzüge nicht zu deklarieren, ebenso wie ihre Schulden der Erbgemeinschaft gegenüber. Für das geerbte Haus brauchte sie keine Liegenschaftssteuern und keine Einkommen zu bezahlen.
Ich hatte das Vergnügen die Telefonanrufe der verzweifelten Kunden entgegenzunehmen, die wissen wollten, warum sie ihr investiertes Geld nicht zurückkriegen.
Meine Schwester und ihr Freund behaupteten mehrfache Millionäre zu sein, aber sie kamen ohne einen Rappen Geld und konnten sich nicht einmal ein Paket Zigaretten kaufen. Diesen Widerspruch erklärten sie so, dass sie zwar mehrere Millionen Franken in Aussicht hätten, dass aber die Banken ihre Konten wegen Verdachts auf Geldwäscherei gesperrt hätten. Es war aber mehr als nur Verdacht, es war ohne jeden Zweifel Geldwäscherei.
Kurz vor der Rückreise meiner Schwester vereinbarten wir, dass das Erbe nicht geteilt wird, dass meine reiche Schwester die dringend notwendige Renovation des alten Hauses übernimmt, dass jedes von uns ein Zimmer im Elternhaus für sich behält und der Rest (2 Wohnungen) vermietet wird und dass sie mich gegen ein kleines Entgelt als Hauswart anstellt.
Meine Schwester hat nie auch nur einen Rappen bezahlt und nie einen Finger gerührt für die Erbgemeinschaft. Beim Erbteilungsprozess 2005 stellte sich heraus, dass alle diese Verträge ungültig waren und dass der Richter meiner Schwester alle Erbvorzüge (sie hatte ihr ganzes Erbe im Voraus bezogen) und alle Schulden schenkte. Ich selber kriegte keinen Rappen, mit der Begründung, dass ich dass Vermieten des Hauses vernachlässigt habe und dass die mir geschriebene sehr ausführliche Buchhaltung der Erbengemeinschaft ungültig sei, da ich geisteskrank sei!
Mein Leben war an diesem Punkt bereits vollständig zerstört. So seltsam das tönt: meine Schwester hatte nun die totale Kontrolle über sämtliche Behörden in der Schweiz und in Frankreich. Bis heute frage ich mich jeden Tag wie so etwas möglich ist. Für diese Phänomen ist fast keine andere Erklärung möglich als die, dass meine Schwester als Denunziantin eine Immunität gegen jede Strafverfolgung gekriegt hat.
Nach dem Tod eines Menschen bricht eine bürokratische Hölle los, die kaum zu ertragen ist. Man muss unzählige Rechnungen bezahlen, ein Notar muss eine Steuererklärung für die Erbschaftssteuer schreiben, die Finanzen des Verstorbenen werden auf 10 Jahre zurück durchleuchtet. All das haben die Behörden mir belastet.
Meine Gansterschwester brauchte keine Erbschaftssteuer zu bezahlen, sie brauchte ihr sehr grossen Erbvorzüge nicht zu deklarieren, ebenso wie ihre Schulden der Erbgemeinschaft gegenüber. Für das geerbte Haus brauchte sie keine Liegenschaftssteuern und keine Einkommen zu bezahlen.
Ganzer Brief