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Mobbing
Heute weiss ich, dass es nichts genützt hätte. Alle, die gegen die „Recovered Memory“-Bewegung vor Gericht gehen, verlieren ganz automatisch ihren Prozess (ich habe es nie versucht!)
Weiter gehören zur „recovered memory“-Bewegung (die sich als mystisch-magische Schocktruppe der Frauenbewegung im Kampf gegen die Männer versteht) politische Denunziationen von Männern bei der Polizei und beim Staatsschutz. So wurde ich 1992 in Burgdorf, wo ich damals wohnte, zum ersten Mal von der Polizei verhaftet. Die Polizei weigerte sich, mir den Verhaftungsgrund zu nennen, und es bestand kein Anlass für eine Verhaftung. Ich blieb ein paar Stunden in einer Arrestzelle der Polizei und wurde dann wieder freigelassen, aber danach nahmen mir die Behörden meine Wohnung und meine Stelle als Physiklehrer an einer Ingenieurschule weg.
Erst Jahre später erfuhr ich, dass ich ein Wohn- und Arbeitsverbot gekriegt hatte, weil mich meine Schwester als Kommunist und deutscher Terrorist denunziert hatte. Es handelt sich hier um Falschanklagen, ich bin weder Kommunist, noch Terrorist, aber 2010 holte meine Schwester diese Falschanklagen wieder hervor, noch ergänzt durch „Selbstmordattentäter“, und das hat zu dem hirnverbrannten Aufgebot von über 1050 Elitepolizisten geführt.
In der Presse wurde nur erzählt, ich sei ein „verwirrter Rentner“, der an seinem Elternhaus hänge. Viele Leute haben sich daraufhin gefragt, warum man gegen einen „verwirrten Rentner“ eine ganze schwer bewaffnete Armee aufbieten müsse, aber der Polizei wurde erzählt, dass sich im Haus mehrere Terroristen aufhalten.
Für mich war der Polizeiüberfall in Burgdorf eine Katastrophe. Da es ein politischer Fall war, war eine Verteidigung vor Gericht nicht möglich. (Ich erinnere an die Arbeiter, die vor wenigen Tagen im Flughafen Basel ihre Stelle verloren haben. Weil sie offenbar jemand beim französischen Staatsschutz denunziert haben).
Ich hatte nun keine Wohnung und keine Stelle mehr, und musste ab 1992 versteckt in der Illegalität leben. Ich war damals 49, und mein Leben war genauso zerstört, wie das unserer unschuldigen Eltern.
Meine Schwester lebte ab 1990 in Frankreich. Dort gründete sie 1995 mit ihrem neuen französischen Freund, einem Geschäftsmann, eine Finanzfirma. Diese Firma, die zuerst legal und wahrscheinlich anständig war, funktionierte nicht.
Heute weiss ich, dass es nichts genützt hätte. Alle, die gegen die „Recovered Memory“-Bewegung vor Gericht gehen, verlieren ganz automatisch ihren Prozess (ich habe es nie versucht!)
Weiter gehören zur „recovered memory“-Bewegung (die sich als mystisch-magische Schocktruppe der Frauenbewegung im Kampf gegen die Männer versteht) politische Denunziationen von Männern bei der Polizei und beim Staatsschutz. So wurde ich 1992 in Burgdorf, wo ich damals wohnte, zum ersten Mal von der Polizei verhaftet. Die Polizei weigerte sich, mir den Verhaftungsgrund zu nennen, und es bestand kein Anlass für eine Verhaftung. Ich blieb ein paar Stunden in einer Arrestzelle der Polizei und wurde dann wieder freigelassen, aber danach nahmen mir die Behörden meine Wohnung und meine Stelle als Physiklehrer an einer Ingenieurschule weg.
Erst Jahre später erfuhr ich, dass ich ein Wohn- und Arbeitsverbot gekriegt hatte, weil mich meine Schwester als Kommunist und deutscher Terrorist denunziert hatte. Es handelt sich hier um Falschanklagen, ich bin weder Kommunist, noch Terrorist, aber 2010 holte meine Schwester diese Falschanklagen wieder hervor, noch ergänzt durch „Selbstmordattentäter“, und das hat zu dem hirnverbrannten Aufgebot von über 1050 Elitepolizisten geführt.
In der Presse wurde nur erzählt, ich sei ein „verwirrter Rentner“, der an seinem Elternhaus hänge. Viele Leute haben sich daraufhin gefragt, warum man gegen einen „verwirrten Rentner“ eine ganze schwer bewaffnete Armee aufbieten müsse, aber der Polizei wurde erzählt, dass sich im Haus mehrere Terroristen aufhalten.
Für mich war der Polizeiüberfall in Burgdorf eine Katastrophe. Da es ein politischer Fall war, war eine Verteidigung vor Gericht nicht möglich. (Ich erinnere an die Arbeiter, die vor wenigen Tagen im Flughafen Basel ihre Stelle verloren haben. Weil sie offenbar jemand beim französischen Staatsschutz denunziert haben).
Ich hatte nun keine Wohnung und keine Stelle mehr, und musste ab 1992 versteckt in der Illegalität leben. Ich war damals 49, und mein Leben war genauso zerstört, wie das unserer unschuldigen Eltern.
Meine Schwester lebte ab 1990 in Frankreich. Dort gründete sie 1995 mit ihrem neuen französischen Freund, einem Geschäftsmann, eine Finanzfirma. Diese Firma, die zuerst legal und wahrscheinlich anständig war, funktionierte nicht.
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Firma
Unter dem enormen äusseren Druck (man braucht Geld, wenn man überhaupt überleben will!) verwandelte sie sich ziemlich schnell in eine Gansterfirma, die offenbar von der Geldwäscherei und von finanziellen Betrügereien mit Kreditvergaben nach dem Kettenbriefsystem lebte. Das Startkapital für diese Firma presste meine Schwester mit falschen Anschuldigungen wegen Vergewaltigung ihren Verwandten und Bekannten ab.
Zu diesem Zweck war es notwendig, eine Reihe von Briefkastenfirmen zu gründen und Bankkonten zu eröffnen. Behilflich waren ihr dabei u.a. zwei Anwälte aus Biel, Marc F. Suter und Marc R. Bercovitz, die beide für die gleiche Advokatur arbeiteten.
Die Gründung dieser Firmen fiel aber in eine ungünstige Zeit, denn die Regierung hatte beschlossen, mit allen Mitteln den Kampf gegen Schwarzgeld und Geldwäscherei aufzunehmen. So denunzierte meine Schwester Leute bei den Behörden und wurde gleichzeitig von den Behörden selber verfolgt wegen Verdachts auf Geldwäscherei.
Als ich sah, dass meine Schwester immer mehr in eine Welt des Hasses und des Wahns abdriftete, brach ich jeden Kontakt mit ihr ab. Im Jahr 1985 besuchte ich sie zum letzten Mal. Ich erfuhr dabei zum ersten Mal welche Art von Psychotherapie sie ausgewählt hatte und kam zum Schluss, dass der Fall hoffnungslos war. Sie war bereits in der Wahnwelt der „recovered memory“-Bewegung versunken und kam nicht mehr zurück.
Inzwischen wurden unsere Eltern immer älter. Im Jahr 1999 war der Gesundheitszustand unserer Mutter so schlecht geworden, dass ich mich gezwungen sah, mit meiner Schwester wieder Kontakt aufzunehmen. Meine Schwester schrieb einen sehr freundlichen Brief zurück (nachdem sie mich bei der Polizei denunziert hatte!), und versprach jede mögliche Hilfe. Es gehe ihr sehr gut, sie sei inzwischen mehrfache Millionärin geworden und sie würde uns mit Vergnügen helfen.
Unsere Mutter war inzwischen 87 geworden und krank, aber unser jüngerer Vater starb zuerst. Vater starb am 17. 8. 2000 an einem Aneurysma (geplatzte Baucharterie). Ohne Vorwarnung war er sofort tot. Ich wohnte nicht in Biel und hatte kein Telefon.
Da Mutter körperlich und geistig nicht mehr imstande war, auf den Tod ihres Mannes richtig zu reagieren, halfen ihr die Nachbarn. Sie telefonierten der Ambulanz und meiner Schwester in Frankreich. Eine Stunde nach diesem Telefon kam die Polizei in die Wohnung unserer Eltern in Biel und wollten mich verhaften, weil ich unseren Vater ermordet habe! Die Polizei hatte ein Telefon gekriegt, aber sie wollte nicht sagen von wem.
Unter dem enormen äusseren Druck (man braucht Geld, wenn man überhaupt überleben will!) verwandelte sie sich ziemlich schnell in eine Gansterfirma, die offenbar von der Geldwäscherei und von finanziellen Betrügereien mit Kreditvergaben nach dem Kettenbriefsystem lebte. Das Startkapital für diese Firma presste meine Schwester mit falschen Anschuldigungen wegen Vergewaltigung ihren Verwandten und Bekannten ab.
Zu diesem Zweck war es notwendig, eine Reihe von Briefkastenfirmen zu gründen und Bankkonten zu eröffnen. Behilflich waren ihr dabei u.a. zwei Anwälte aus Biel, Marc F. Suter und Marc R. Bercovitz, die beide für die gleiche Advokatur arbeiteten.
Die Gründung dieser Firmen fiel aber in eine ungünstige Zeit, denn die Regierung hatte beschlossen, mit allen Mitteln den Kampf gegen Schwarzgeld und Geldwäscherei aufzunehmen. So denunzierte meine Schwester Leute bei den Behörden und wurde gleichzeitig von den Behörden selber verfolgt wegen Verdachts auf Geldwäscherei.
Als ich sah, dass meine Schwester immer mehr in eine Welt des Hasses und des Wahns abdriftete, brach ich jeden Kontakt mit ihr ab. Im Jahr 1985 besuchte ich sie zum letzten Mal. Ich erfuhr dabei zum ersten Mal welche Art von Psychotherapie sie ausgewählt hatte und kam zum Schluss, dass der Fall hoffnungslos war. Sie war bereits in der Wahnwelt der „recovered memory“-Bewegung versunken und kam nicht mehr zurück.
Inzwischen wurden unsere Eltern immer älter. Im Jahr 1999 war der Gesundheitszustand unserer Mutter so schlecht geworden, dass ich mich gezwungen sah, mit meiner Schwester wieder Kontakt aufzunehmen. Meine Schwester schrieb einen sehr freundlichen Brief zurück (nachdem sie mich bei der Polizei denunziert hatte!), und versprach jede mögliche Hilfe. Es gehe ihr sehr gut, sie sei inzwischen mehrfache Millionärin geworden und sie würde uns mit Vergnügen helfen.
Unsere Mutter war inzwischen 87 geworden und krank, aber unser jüngerer Vater starb zuerst. Vater starb am 17. 8. 2000 an einem Aneurysma (geplatzte Baucharterie). Ohne Vorwarnung war er sofort tot. Ich wohnte nicht in Biel und hatte kein Telefon.
Da Mutter körperlich und geistig nicht mehr imstande war, auf den Tod ihres Mannes richtig zu reagieren, halfen ihr die Nachbarn. Sie telefonierten der Ambulanz und meiner Schwester in Frankreich. Eine Stunde nach diesem Telefon kam die Polizei in die Wohnung unserer Eltern in Biel und wollten mich verhaften, weil ich unseren Vater ermordet habe! Die Polizei hatte ein Telefon gekriegt, aber sie wollte nicht sagen von wem.
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Tod
Zum Glück war vor dem Eintreffen der Polizei schon die Ambulanz und der Notfallarzt gekommen, die bestätigen konnten, dass Vater auf eine natürliche Art gestorben war.
Später stellte sich heraus, dass es meine Schwester war, die mich wegen Vatermord angeklagt hatte. Ich kam dann am nächsten Tag nach Biel und musste feststellen, dass meine Schwester bereits dafür gesorgt hatte, dass Vater keine Beerdigung kriegte und dass er ohne Aufbahrung sofort kremiert wird. Sie hatte niemanden von der Familie gefragt und nach Vaters Tod weigerte sie sich in die Schweiz zu kommen. Für meine gestörte Schwester war Vaters Tod ein triumphaler Sieg der Frauenbewegung über die Vergewaltiger!
6 Monate nach Vaters Tod starb auch unsere Mutter. Die letzten 3 Monate verbrachte sie mit Lungenkrebs im Spital. Ich besuchte sie jeden Tag und kämpfte gleichzeitig einen mörderischen Kampf gegen unsere Behörden. Ich war nun 58 und erfuhr zum ersten Mal, wie unser Staat funktioniert. Durch ihren Tod hatten sich unsere Eltern ganz offensichtlich strafbar gemacht und wurden nun von den Behörden behandelt wie zwei räudige Hunde. Das war eine Lektion die ich nicht vergessen werde!
Unsere Mutter starb am 6. 2. 2001 im Spital. Während ihrer Krankheit hatte sich meine Schwester geweigert, sie auch nur einmal zu besuchen. Ich fuhr sofort ins Spital und musste alles erledigen, was bei einem Todesfall anfällt. Danach telefonierte ich meiner Schwester in Frankreich. Gleich wie bei Vaters Tod weigerte sich meine Schwester in die Schweiz zu kommen.
Eine Stunde nach diesem Telefon wurde ich in Biel von der Polizei verhaftet. Wieder steckte meine Schwester dahinter. Das war meine zweite Verhaftung und wenn man Vaters Tod dazu zählt, die dritte. Da Mutter im Spital unter den Augen der Ärzte starb, konnte mich die Polizei diesmal nicht wegen Muttermord verhaften. Als Erklärung für die Verhaftung gaben Sie an, dass ich ein Umweltschützer und Linker sei. Eine präzisere Anklage gab es nicht.
Ich wurde also aus politischen Gründen verhaftet, genau wie zuvor in Burgdorf. Bis heute versuche ich herauszufinden was meine Schwester der Polizei gesagt hat, aber die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft.
Da bei der Justiz und der Polizei alle lügen, ist es schwierig die Wahrheit herauszufinden. Die bisher wahrscheinlichste Theorie geht so, dass sowohl hinter dem Polizeiüberfall in Burgdorf von 1992, als auch hinter dem Polizeiüberfall von 2001 der Staatsschutz des Kantons Bern steht.
Zum Glück war vor dem Eintreffen der Polizei schon die Ambulanz und der Notfallarzt gekommen, die bestätigen konnten, dass Vater auf eine natürliche Art gestorben war.
Später stellte sich heraus, dass es meine Schwester war, die mich wegen Vatermord angeklagt hatte. Ich kam dann am nächsten Tag nach Biel und musste feststellen, dass meine Schwester bereits dafür gesorgt hatte, dass Vater keine Beerdigung kriegte und dass er ohne Aufbahrung sofort kremiert wird. Sie hatte niemanden von der Familie gefragt und nach Vaters Tod weigerte sie sich in die Schweiz zu kommen. Für meine gestörte Schwester war Vaters Tod ein triumphaler Sieg der Frauenbewegung über die Vergewaltiger!
6 Monate nach Vaters Tod starb auch unsere Mutter. Die letzten 3 Monate verbrachte sie mit Lungenkrebs im Spital. Ich besuchte sie jeden Tag und kämpfte gleichzeitig einen mörderischen Kampf gegen unsere Behörden. Ich war nun 58 und erfuhr zum ersten Mal, wie unser Staat funktioniert. Durch ihren Tod hatten sich unsere Eltern ganz offensichtlich strafbar gemacht und wurden nun von den Behörden behandelt wie zwei räudige Hunde. Das war eine Lektion die ich nicht vergessen werde!
Unsere Mutter starb am 6. 2. 2001 im Spital. Während ihrer Krankheit hatte sich meine Schwester geweigert, sie auch nur einmal zu besuchen. Ich fuhr sofort ins Spital und musste alles erledigen, was bei einem Todesfall anfällt. Danach telefonierte ich meiner Schwester in Frankreich. Gleich wie bei Vaters Tod weigerte sich meine Schwester in die Schweiz zu kommen.
Eine Stunde nach diesem Telefon wurde ich in Biel von der Polizei verhaftet. Wieder steckte meine Schwester dahinter. Das war meine zweite Verhaftung und wenn man Vaters Tod dazu zählt, die dritte. Da Mutter im Spital unter den Augen der Ärzte starb, konnte mich die Polizei diesmal nicht wegen Muttermord verhaften. Als Erklärung für die Verhaftung gaben Sie an, dass ich ein Umweltschützer und Linker sei. Eine präzisere Anklage gab es nicht.
Ich wurde also aus politischen Gründen verhaftet, genau wie zuvor in Burgdorf. Bis heute versuche ich herauszufinden was meine Schwester der Polizei gesagt hat, aber die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft.
Da bei der Justiz und der Polizei alle lügen, ist es schwierig die Wahrheit herauszufinden. Die bisher wahrscheinlichste Theorie geht so, dass sowohl hinter dem Polizeiüberfall in Burgdorf von 1992, als auch hinter dem Polizeiüberfall von 2001 der Staatsschutz des Kantons Bern steht.
Ganzer Brief