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Christine
Auch der sehr teure Hausunterhalt war für sie gratis. Sie brauchte nichts zu bezahlen für die obligatorische Revision des Öltanks und für das ebenfalls obligatorische Ersetzen der alten elektrischen Installationen. Im Jahr 2003 brach die alte Kanalisation zusammen. Da ich kein Geld hatte für eine Baufirma, baute ich selber eine neue. Ich bin ja Ingenieur von Beruf und weiss wie man so etwas macht. Aber es waren zwei Jahre harte Arbeit: Im Haus und im garten neue Rohre verlegen, das alte Fundament des hauses sanieren usw.
Meine Schwester, die Hausbesitzerin zu 50 %, musste daran keinen Rappen bezahlen. Aber es war noch schlimmer: ihr Anwalt Marc R. Bercovitz veranlasste, dass ich für diese Arbeit gebüsst wurde,weil ich mutwillig Kanalisationsrohre zerstört habe, um so den Wert des Hauses zu vermindern! Alle Beweise, dass genau das Gegenteil der Fall ist, wie Baupläne, Berechnungen, Rechnungen für Baumaterialien, Rapport eines Versicherungsinspektors, Aussagen der nachbarn usw., liess die Justiz bei meiner Verhaftung am 8. 9. 2010 vernichten. Für das gricht gelten nur noch die Aussagen meiner Schwester, die mich als geisteskrank erklären liess, damit ich kein Recht habe mich zu verteidigen.
Beim grossen Polizeiüberfall am 8. 9. 2010 hat meine Schwester ihre Theorie von der mutwilligen Zerstörung des Hauses wieder abgeändert. Jetzt erzählte sie, die Baugrube (die ca 15m lang und 2m tief war) sei ein Fluchtstollen gewesen, durch den ich vor er Polizei vom Keller des hauses in die Kanalisation habe fliehen können. Weiter habe ich das Haus mit Sprengstoff gefüllt.
Obwohl die Polizei keinen Fluchtstollen und keinen Sprengstoff gefunden hat, ist das ganz offensichtlich bis heute die Theorie der Justiz. Mit diesem einfachen Trick, der nur in einem total korrupten Staat funktionieren kann, erreichte meine Schwester, dass sie nichts an die Hausrenovation bezahlen muss.
Im Jahr 2003 brach ich jeden Kontakt mit meiner Schwester ab. Meine Schwester ist ein skrupelloser Ganster, der viele Menschen um ihr Geld betrogen hat. Mit ihren Falschanklagen wegen Vergewaltigung und Geisteskrankheit gewinnt sie jeden Prozess. Sie gewinnt nicht nur gegen mich, sondern auch gegen ihre 5 Ehemänner. Im Jahr 2004 war ihr 5. „Ehemann“ (sie waren nicht verheiratet) und Geschäftspartner, der Franzose Bernhard Fréchin an der Reihe.
Nachdem ich eine Weile Ruhe hatte, kriegte ich Anfang 2004 plötzlich einen Erpresserbrief von meiner Schwester. Darin teilte sie mir mit, dass sie unser Elternhaus verkaufen würde, falls ich ihr nicht jeden Monat Fr. 1000.- bezahle. Begründet wurde diese Drohung damit, dass ihr 2. Ehemann ganz unerwartet gestorben sei.
Auch der sehr teure Hausunterhalt war für sie gratis. Sie brauchte nichts zu bezahlen für die obligatorische Revision des Öltanks und für das ebenfalls obligatorische Ersetzen der alten elektrischen Installationen. Im Jahr 2003 brach die alte Kanalisation zusammen. Da ich kein Geld hatte für eine Baufirma, baute ich selber eine neue. Ich bin ja Ingenieur von Beruf und weiss wie man so etwas macht. Aber es waren zwei Jahre harte Arbeit: Im Haus und im garten neue Rohre verlegen, das alte Fundament des hauses sanieren usw.
Meine Schwester, die Hausbesitzerin zu 50 %, musste daran keinen Rappen bezahlen. Aber es war noch schlimmer: ihr Anwalt Marc R. Bercovitz veranlasste, dass ich für diese Arbeit gebüsst wurde,weil ich mutwillig Kanalisationsrohre zerstört habe, um so den Wert des Hauses zu vermindern! Alle Beweise, dass genau das Gegenteil der Fall ist, wie Baupläne, Berechnungen, Rechnungen für Baumaterialien, Rapport eines Versicherungsinspektors, Aussagen der nachbarn usw., liess die Justiz bei meiner Verhaftung am 8. 9. 2010 vernichten. Für das gricht gelten nur noch die Aussagen meiner Schwester, die mich als geisteskrank erklären liess, damit ich kein Recht habe mich zu verteidigen.
Beim grossen Polizeiüberfall am 8. 9. 2010 hat meine Schwester ihre Theorie von der mutwilligen Zerstörung des Hauses wieder abgeändert. Jetzt erzählte sie, die Baugrube (die ca 15m lang und 2m tief war) sei ein Fluchtstollen gewesen, durch den ich vor er Polizei vom Keller des hauses in die Kanalisation habe fliehen können. Weiter habe ich das Haus mit Sprengstoff gefüllt.
Obwohl die Polizei keinen Fluchtstollen und keinen Sprengstoff gefunden hat, ist das ganz offensichtlich bis heute die Theorie der Justiz. Mit diesem einfachen Trick, der nur in einem total korrupten Staat funktionieren kann, erreichte meine Schwester, dass sie nichts an die Hausrenovation bezahlen muss.
Im Jahr 2003 brach ich jeden Kontakt mit meiner Schwester ab. Meine Schwester ist ein skrupelloser Ganster, der viele Menschen um ihr Geld betrogen hat. Mit ihren Falschanklagen wegen Vergewaltigung und Geisteskrankheit gewinnt sie jeden Prozess. Sie gewinnt nicht nur gegen mich, sondern auch gegen ihre 5 Ehemänner. Im Jahr 2004 war ihr 5. „Ehemann“ (sie waren nicht verheiratet) und Geschäftspartner, der Franzose Bernhard Fréchin an der Reihe.
Nachdem ich eine Weile Ruhe hatte, kriegte ich Anfang 2004 plötzlich einen Erpresserbrief von meiner Schwester. Darin teilte sie mir mit, dass sie unser Elternhaus verkaufen würde, falls ich ihr nicht jeden Monat Fr. 1000.- bezahle. Begründet wurde diese Drohung damit, dass ihr 2. Ehemann ganz unerwartet gestorben sei.
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Geld-Quellen
Durch den Tod dieses 2. Mannes habe sie sich gezwungen gesehen, sich von ihrem 5. Mann, eben dem Franzosen Bernhard Fréchin, zu trennen. Dadurch habe sie kein Geld mehr und können keine Rechnungen mehr bezahlen.
Monate später gab meine Schwester eine andere Erklärung: Sie könne die Rechnungen ihres Anwalts nich bezahlen und deshalb sie sie gezwungen, unser Elternhaus zu verkaufen. Ihr eigenes Haus in Südfrankfreich darf sie ganz selbstverständlich behalten!
Wie soll man diese verlogene Erklärung verstehen? Wie ist es möglich, dass ihr der Tod eines früheren Ehemanns, von den sie seit 20 jahren geschieden war und der inzwischen mit einer anderen Frau verheiratet war, finanzielle Schwierigkeiten bereiten?
Praktisch die einzige logische Erklärung ist die, dass meine Schwester ihren 2. Ehemann, den Berner Arzt, ebenfalls mit Falschanklagen wegen Vergewaltigung erpresst hat, so wie dasviele Frauen aus der „Recovered-memory“-Bewegung getan haben.
Viele Ärzte sind so erpresst worden. Ärzte verdienen viel Geld und gleichzeitig hängt ihr Einkommen von ihrem guten Ruf ab. Kommt es zu einem Prozess wegen Vergewaltigung (den sie gegen eine Frau sicher verlieren würden), so ist ihre Karriere erledigt. So bezahlen viele Ärzte ihre Erpresserinnen, nur um einen öffentlichen Skandal zu verhindern.
Ich vermute, dass solche Erpressungen eine Haupteinnahmequelle für meine Schwester waren. Als der Arzt unerwartet in einem Verkehrsunfall starb, konnte sie die Anwälte ihrer Finanzfirma nicht mehr bezahlen und diese setzten sie unter Druck. Ich vermute auch, dass meine Schwester unser Elternhaus den Banken als Sicherheit für Darlehen angegeben hat, ohne mich zu fragen.
Das wegfallen dieser Geldquelle muss zu Spannungen mit ihrem 5. Ehemann geführt haben und so „säh ich mich gezwungen mich von ihm zu trennen“, wie sie in ihrem Brief schreibt. Begründet wird das allerdings rein psychiatrisch: sie habe herausgefunden, dass er an einer unheilbaren Schizophrenie zu leide! Ein Jahr später klagte sie mich ebenfalls an, an einer unheilbaren Schizophrenie zu leiden und erreichte so, dass ich entmündigt wurde und nun lebenslänglich in einem Psychiatriegefängnis verschwinden soll.
Ich habe nun 12 Jahre lang versucht, diese Theorie zu überprüfen, aber die Justiz und Polizei verweigern jede Auskunft mit der Begründung, dass ich geisteskrank sei.
Durch den Tod dieses 2. Mannes habe sie sich gezwungen gesehen, sich von ihrem 5. Mann, eben dem Franzosen Bernhard Fréchin, zu trennen. Dadurch habe sie kein Geld mehr und können keine Rechnungen mehr bezahlen.
Monate später gab meine Schwester eine andere Erklärung: Sie könne die Rechnungen ihres Anwalts nich bezahlen und deshalb sie sie gezwungen, unser Elternhaus zu verkaufen. Ihr eigenes Haus in Südfrankfreich darf sie ganz selbstverständlich behalten!
Wie soll man diese verlogene Erklärung verstehen? Wie ist es möglich, dass ihr der Tod eines früheren Ehemanns, von den sie seit 20 jahren geschieden war und der inzwischen mit einer anderen Frau verheiratet war, finanzielle Schwierigkeiten bereiten?
Praktisch die einzige logische Erklärung ist die, dass meine Schwester ihren 2. Ehemann, den Berner Arzt, ebenfalls mit Falschanklagen wegen Vergewaltigung erpresst hat, so wie dasviele Frauen aus der „Recovered-memory“-Bewegung getan haben.
Viele Ärzte sind so erpresst worden. Ärzte verdienen viel Geld und gleichzeitig hängt ihr Einkommen von ihrem guten Ruf ab. Kommt es zu einem Prozess wegen Vergewaltigung (den sie gegen eine Frau sicher verlieren würden), so ist ihre Karriere erledigt. So bezahlen viele Ärzte ihre Erpresserinnen, nur um einen öffentlichen Skandal zu verhindern.
Ich vermute, dass solche Erpressungen eine Haupteinnahmequelle für meine Schwester waren. Als der Arzt unerwartet in einem Verkehrsunfall starb, konnte sie die Anwälte ihrer Finanzfirma nicht mehr bezahlen und diese setzten sie unter Druck. Ich vermute auch, dass meine Schwester unser Elternhaus den Banken als Sicherheit für Darlehen angegeben hat, ohne mich zu fragen.
Das wegfallen dieser Geldquelle muss zu Spannungen mit ihrem 5. Ehemann geführt haben und so „säh ich mich gezwungen mich von ihm zu trennen“, wie sie in ihrem Brief schreibt. Begründet wird das allerdings rein psychiatrisch: sie habe herausgefunden, dass er an einer unheilbaren Schizophrenie zu leide! Ein Jahr später klagte sie mich ebenfalls an, an einer unheilbaren Schizophrenie zu leiden und erreichte so, dass ich entmündigt wurde und nun lebenslänglich in einem Psychiatriegefängnis verschwinden soll.
Ich habe nun 12 Jahre lang versucht, diese Theorie zu überprüfen, aber die Justiz und Polizei verweigern jede Auskunft mit der Begründung, dass ich geisteskrank sei.
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Filz
Der Staat wünscht ganz offensichtlich keine Untersuchung dieses Skandals und wer trotzdem auf einer Untersuchung besteht, wird erschossen.
Ich weigere mich selbstverständlich auf die Erpressung meiner Schwester einzugehen. Meine Schwester reagierte darauf so, dass sie das gemeinsame Bankkonto der Erbengemeinschaft (die alten Bankkonten unserer Eltern) leerte. Damit war die Erbengemeinschaft tot, wir konnten die Ausgaben, für das Haus nicht mehr bezahlen und da miene Schwester ihr Versprechen nicht eingehalten hatte das Haus zu renovieren, konnten wir es auch nicht mehr vermieten.
Im Januar 2005 kriegte ich einen Brief vom Anwalt meiner Schwester, in dem er verlangt, dass das Erbe unserer Eltern geteilt wird. Der name dieses Anwalts ist Marc R. Bercovitz von Biel und er ist seit 2003 unser Familienanwalt. Er hatte also die Seiten gewechselt und ausserdem den Vertrag zwischen meiner Schwester und mir gebrochen (dass das Erbe nicht geteilt wird).
Mit einem 97-seitigen Brief protestierte ich gegen diese Gaunerei. In diesem Brief von 2005 erklärte ich dem Anwalt wie die „recovered memory“ funktioniert, und wie die betrügerische Finanzfirma meiner Schwester funktioniert. Da ich bis dahin die namen der Geschäftsanwälte meiner Schwester nicht kannte (das erfuhr ich erst im Laufe des Prozesses), schrieb ich den Brief im Glauben, dass Bercovitz mein Anwalt sei.
Es ist praktisch sicher, dass es dieser 97-seitige Biref war, der zu meiner Beinahermordung am 8. 9. 2010 geführt hat. Marc F. Suter, der zweite Anwalt meiner Schwester und frühere chef von Bercovitz, kandidierte damals für den Nationalrat (für die FDP des Kantons Bern). Die Wahlen waren 2007 und wäe bekannt geworden, dass Suter sich an Geldwäschereien meiner Schwester
beteiligt hat, so wären seine Wahlchancen auf Null gesunken.
Der Zivilrichter im Erbteilungsprozess ist Bernhard Stähli von Nidau. Stähli ist auch Politiker, Stadtpräsident von Nidau und ein Parteifreund von Marc F. Suter, dem er bei den Nationalratswahlen geholfen hat. Ausserdem ist er ein alter Schulfreund meiner Schwester und ein Schulkollege von mir, obwohl wir damals keinen Kontakt hatten. Er war also die ganze Zeit befangen und hat trotzdem gerichtet.
Es war Gerichtspräsident Bernhard Stähli, der den Mordsversuch vom 8. 9. 2010 veranlasst hat und als er nicht funktionierte, meine endgültige Versorgung in einem Psychiatriegefängnis. Stähli ist ohne Zweifel korrupt, wird aber vom Bundesgericht und Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gedeckt.
Der Staat wünscht ganz offensichtlich keine Untersuchung dieses Skandals und wer trotzdem auf einer Untersuchung besteht, wird erschossen.
Ich weigere mich selbstverständlich auf die Erpressung meiner Schwester einzugehen. Meine Schwester reagierte darauf so, dass sie das gemeinsame Bankkonto der Erbengemeinschaft (die alten Bankkonten unserer Eltern) leerte. Damit war die Erbengemeinschaft tot, wir konnten die Ausgaben, für das Haus nicht mehr bezahlen und da miene Schwester ihr Versprechen nicht eingehalten hatte das Haus zu renovieren, konnten wir es auch nicht mehr vermieten.
Im Januar 2005 kriegte ich einen Brief vom Anwalt meiner Schwester, in dem er verlangt, dass das Erbe unserer Eltern geteilt wird. Der name dieses Anwalts ist Marc R. Bercovitz von Biel und er ist seit 2003 unser Familienanwalt. Er hatte also die Seiten gewechselt und ausserdem den Vertrag zwischen meiner Schwester und mir gebrochen (dass das Erbe nicht geteilt wird).
Mit einem 97-seitigen Brief protestierte ich gegen diese Gaunerei. In diesem Brief von 2005 erklärte ich dem Anwalt wie die „recovered memory“ funktioniert, und wie die betrügerische Finanzfirma meiner Schwester funktioniert. Da ich bis dahin die namen der Geschäftsanwälte meiner Schwester nicht kannte (das erfuhr ich erst im Laufe des Prozesses), schrieb ich den Brief im Glauben, dass Bercovitz mein Anwalt sei.
Es ist praktisch sicher, dass es dieser 97-seitige Biref war, der zu meiner Beinahermordung am 8. 9. 2010 geführt hat. Marc F. Suter, der zweite Anwalt meiner Schwester und frühere chef von Bercovitz, kandidierte damals für den Nationalrat (für die FDP des Kantons Bern). Die Wahlen waren 2007 und wäe bekannt geworden, dass Suter sich an Geldwäschereien meiner Schwester
beteiligt hat, so wären seine Wahlchancen auf Null gesunken.
Der Zivilrichter im Erbteilungsprozess ist Bernhard Stähli von Nidau. Stähli ist auch Politiker, Stadtpräsident von Nidau und ein Parteifreund von Marc F. Suter, dem er bei den Nationalratswahlen geholfen hat. Ausserdem ist er ein alter Schulfreund meiner Schwester und ein Schulkollege von mir, obwohl wir damals keinen Kontakt hatten. Er war also die ganze Zeit befangen und hat trotzdem gerichtet.
Es war Gerichtspräsident Bernhard Stähli, der den Mordsversuch vom 8. 9. 2010 veranlasst hat und als er nicht funktionierte, meine endgültige Versorgung in einem Psychiatriegefängnis. Stähli ist ohne Zweifel korrupt, wird aber vom Bundesgericht und Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gedeckt.
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Polizischt Neubacherli
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Ganzer Brief