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31. Januar 2016
Ich nehme an dass Sie den grössten Teil Ihrer Informationen aus den Zeitungen haben. Das Meiste was die Zeitungen geschrieben haben, ist falsch, und daher kommen die Ungereimtheiten.
Die wichtigste Informationsquelle für die Zeitungen waren die Pressekonferenzen der Polizei, sie haben sehr wenig selber recherchiert. Dazu sind die Zeitungen von der Justiz massiv unter Druck gesetzt worden.
Zur Ehrenrettung der Zeitung muss ich sagen, dass sie gezwungen waren unter einem gewaltigen Zeitdruck zu schreiben, und dass mir später mehrere Zeitungen das Recht gegeben haben eine Replik zu schreiben.
So haben z. B das “ Le Journal du Jura”, das Bieler Tagblatt, der Le Matin und der Tagesanzeiger” offenbar nur in der Computerausgabe) total etwa 15 Seiten A4 von mir praktisch unzensiert abgedruckt, was ebenso ungewöhnlich ist, wie der hirverbrannte Polizeiüberfall vom 8.9.2010. So stand ein Teil der Wahrheit doch in den Zeitungen, allerdings Monate nach meiner Verhaftung.
Am besten erzähle ich Ihnen meine Geschichte und dann werden Sie sehen, dass die Sache viel einfacher und logischer, aber nicht weniger erschreckend ist als in der Presse dargestellt...
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Mordversuch
Man kann den hirnverbrannten Polizeiüberfall vom 8.9.2010 in Biel praktisch nur als einen Mordversuch der Justiz bezeichnen. Die Justiz hat die offenbar ahnungslose Polizei mit Lügen gegen mich aufgehetzt, indem sie erzählte, ich sei ein gefährlicher deutscher Terrorist (ein Mitglied der „Baader-Meinhof-Gruppe“), ein Fremdenlegionär und Sprengstoffexperte, und dazu noch ein geisteskranker Selbstmordattentäter
Es handelt sich dabei um bewusste Lügen, die den Zweck hatten, die Polizei in einen Zustand maximaler Hysterie zu versetzen. In diesem Zustand schiesst die Polizei bei der geringsten Provokation, und die Justiz hätte mich so auf eine bequeme Art liquidiert, ohne eine in der Schweiz verbotene Todesstrafe aussprechen zu müssen. Ich wusste das, und deshalb lebe ich heute noch.
Warum aber wollte mich die Justiz liquidieren? Das hat nichts mit dem Elternhaus zu tun, das geht auf das Jahr 1982 zurück. Es gibt in diesem Prozess eine einzige Klägerin, und das ist meine Schwester, Christine Born, die seit 1999 in Frankreich lebt. Dazu kommen allerdings noch ihre Freunde, und Leute, die an ihren Gaunereien beteiligt waren.
Her Hintergrund dieser Geschichte ist eine Tragödie, die nun seit vielen Jahren unsere Gesellschaft erschüttert, die sehr viele Opfer gefordert hat, und die sich auch nach 34 Jahren nicht abzuschwächen scheint. Ich spreche von der Frauenbewegung der sog. „recovered memory therapy“, einer feministischen Psychotherapieart, die um 1982 in den USA entstanden ist.
Die Hauptaussage dieser Therapieart, die als Waffe im Kampf gegen die Psychoanalyse von Sigmund Freud entwickelt wurde, ist die, dass jede psychische Störung bei Frauen (Depressionen, Angstzustände, kein Glück im Beruf und in der Liebe) nur eine Ursache hat: Diese Frau ist als Kind von einem nahen Verwandten, meistens dem Vater, sexuell vergewaltigt worden.
Die Anhänger dieser Therapieart (es sind nicht nur Frauen, es hat auch viele Männer dabei) behaupten weiter, dass zwischen 50 und 80 % aller Mädchen von ihren Vätern vergewaltigt wurden, und dass diese Vergewaltigungen ganz automatisch das Gedächtnis dieser Mädchen löschen, so dass sie sich später nicht mehr daran erinnern können.
Das ist absoluter Unsinn, und die “recovered memory therapy” (es gibt keine gute deutsche Übersetzung dafür, es bedeutet ungefähr “Therapie durch wiederhergestellte Erinnerung, d.h. die vergessenen Erinnerungen an die Vergewaltigung müssen mit Hilfe einer speziellen Gehirnwäsche wieder hergestellt werden) ist in zahlreichen Büchern und Fachzeitschriften widerlegt worden.
Man kann den hirnverbrannten Polizeiüberfall vom 8.9.2010 in Biel praktisch nur als einen Mordversuch der Justiz bezeichnen. Die Justiz hat die offenbar ahnungslose Polizei mit Lügen gegen mich aufgehetzt, indem sie erzählte, ich sei ein gefährlicher deutscher Terrorist (ein Mitglied der „Baader-Meinhof-Gruppe“), ein Fremdenlegionär und Sprengstoffexperte, und dazu noch ein geisteskranker Selbstmordattentäter
Es handelt sich dabei um bewusste Lügen, die den Zweck hatten, die Polizei in einen Zustand maximaler Hysterie zu versetzen. In diesem Zustand schiesst die Polizei bei der geringsten Provokation, und die Justiz hätte mich so auf eine bequeme Art liquidiert, ohne eine in der Schweiz verbotene Todesstrafe aussprechen zu müssen. Ich wusste das, und deshalb lebe ich heute noch.
Warum aber wollte mich die Justiz liquidieren? Das hat nichts mit dem Elternhaus zu tun, das geht auf das Jahr 1982 zurück. Es gibt in diesem Prozess eine einzige Klägerin, und das ist meine Schwester, Christine Born, die seit 1999 in Frankreich lebt. Dazu kommen allerdings noch ihre Freunde, und Leute, die an ihren Gaunereien beteiligt waren.
Her Hintergrund dieser Geschichte ist eine Tragödie, die nun seit vielen Jahren unsere Gesellschaft erschüttert, die sehr viele Opfer gefordert hat, und die sich auch nach 34 Jahren nicht abzuschwächen scheint. Ich spreche von der Frauenbewegung der sog. „recovered memory therapy“, einer feministischen Psychotherapieart, die um 1982 in den USA entstanden ist.
Die Hauptaussage dieser Therapieart, die als Waffe im Kampf gegen die Psychoanalyse von Sigmund Freud entwickelt wurde, ist die, dass jede psychische Störung bei Frauen (Depressionen, Angstzustände, kein Glück im Beruf und in der Liebe) nur eine Ursache hat: Diese Frau ist als Kind von einem nahen Verwandten, meistens dem Vater, sexuell vergewaltigt worden.
Die Anhänger dieser Therapieart (es sind nicht nur Frauen, es hat auch viele Männer dabei) behaupten weiter, dass zwischen 50 und 80 % aller Mädchen von ihren Vätern vergewaltigt wurden, und dass diese Vergewaltigungen ganz automatisch das Gedächtnis dieser Mädchen löschen, so dass sie sich später nicht mehr daran erinnern können.
Das ist absoluter Unsinn, und die “recovered memory therapy” (es gibt keine gute deutsche Übersetzung dafür, es bedeutet ungefähr “Therapie durch wiederhergestellte Erinnerung, d.h. die vergessenen Erinnerungen an die Vergewaltigung müssen mit Hilfe einer speziellen Gehirnwäsche wieder hergestellt werden) ist in zahlreichen Büchern und Fachzeitschriften widerlegt worden.
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Therapie
Meine Schwester hat sich 1982 in einer Lebenskrise (ihre zweite Scheidung) zu einer solchen Psychotherapie entschlossen. Sie war damals 36. Sie wurde sehr schnell zu einer fanatischen Anhängerin dieser Therapieart, die man als eine Art Religion mit tausenden von Anhängern in der ganzen Welt betrachten muss. Ihre Therapie beim Berner Psychiater Dr. Jörg Walter Roth dauerte 7 Jahre, bis 1989. Sie wurde dabei immer kränker, und musste schliesslich 1990 in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert werden.
Aus dieser Klinik wurde sie nach ein paar Wochen ungeheilt entlassen. Sie verliess daraufhin die Schweiz, und lebt seither in Frankreich. Dort führte sie ihre „recovered memory“-Therapie weiter, und das Letzte, was ich von ihr gehört habe war, dass sie im Jahr 2013 noch immer in psychiatrischer Behandlung war, und wegen Prozessunfähigkeit nicht vor Gericht erscheinen durfte. Die falsche Therapieart hat also ihr Gehirn zerstört, sie hat eine relativ harmlose Neurose in eine unheilbare Psychose verwandelt. Man nennt das eine „introgene Erkrankung“, also eine durchaus Arzt ausgelöste Erkrankung.
Wie bei dieser Therapie üblich, begann meine Schwester ziemlich schnell ihre halbe Familie anzuklagen, sie im Alter von 3 bis 23 Jahren regelmässig vergewaltigt zu haben. Zu den Vergewaltigern gehören unser Vater, unser Mutter, ein Onkel, ein Freund der Familie und ich selber. (Meine Schwester hat Jahrgang 1946, ich selber 1943!) Ich kann Ihnen versichern, das wir das Glück hatten, in einer anständigen Familie aufzuwachsen, meine Schwester ist nie im Leben vergewaltigt worden!
So hat uns meine Schwester ab ca. 1985 überall als Vergewaltiger denunziert. Vor Gericht war der Fall damals noch nicht, aber sehr wahrscheinlich vor der Polizei. Zur „recovered memory therapy“ gehören auch finanzielle Erpressungen. Als Entschädigung für angebliche Vergewaltigunge verlangen diese Frauen von ihren Männern hohe Geldbeträge. Diese Erpressungen sind nur möglich, weil die Justiz mitspielt. Vor Gericht verlieren diese fälschlich angeklagten Männer immer, und so ist es auch mir ergangen. Es gibt meines Wissens kein Richter, der nicht Anhänger der „recovered memory therapy“ ist.
So presste meine Schwester auch unserer Familie mit einer Mischung von Jammern und Drohungen grosse Geldbeträge ab. So wurden unsere Eltern kaputt gemacht, und ich konnte nichts tun, da sie sich weigerten, gegen die eigene Tochter vor Gericht zu gehen.
Meine Schwester hat sich 1982 in einer Lebenskrise (ihre zweite Scheidung) zu einer solchen Psychotherapie entschlossen. Sie war damals 36. Sie wurde sehr schnell zu einer fanatischen Anhängerin dieser Therapieart, die man als eine Art Religion mit tausenden von Anhängern in der ganzen Welt betrachten muss. Ihre Therapie beim Berner Psychiater Dr. Jörg Walter Roth dauerte 7 Jahre, bis 1989. Sie wurde dabei immer kränker, und musste schliesslich 1990 in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert werden.
Aus dieser Klinik wurde sie nach ein paar Wochen ungeheilt entlassen. Sie verliess daraufhin die Schweiz, und lebt seither in Frankreich. Dort führte sie ihre „recovered memory“-Therapie weiter, und das Letzte, was ich von ihr gehört habe war, dass sie im Jahr 2013 noch immer in psychiatrischer Behandlung war, und wegen Prozessunfähigkeit nicht vor Gericht erscheinen durfte. Die falsche Therapieart hat also ihr Gehirn zerstört, sie hat eine relativ harmlose Neurose in eine unheilbare Psychose verwandelt. Man nennt das eine „introgene Erkrankung“, also eine durchaus Arzt ausgelöste Erkrankung.
Wie bei dieser Therapie üblich, begann meine Schwester ziemlich schnell ihre halbe Familie anzuklagen, sie im Alter von 3 bis 23 Jahren regelmässig vergewaltigt zu haben. Zu den Vergewaltigern gehören unser Vater, unser Mutter, ein Onkel, ein Freund der Familie und ich selber. (Meine Schwester hat Jahrgang 1946, ich selber 1943!) Ich kann Ihnen versichern, das wir das Glück hatten, in einer anständigen Familie aufzuwachsen, meine Schwester ist nie im Leben vergewaltigt worden!
So hat uns meine Schwester ab ca. 1985 überall als Vergewaltiger denunziert. Vor Gericht war der Fall damals noch nicht, aber sehr wahrscheinlich vor der Polizei. Zur „recovered memory therapy“ gehören auch finanzielle Erpressungen. Als Entschädigung für angebliche Vergewaltigunge verlangen diese Frauen von ihren Männern hohe Geldbeträge. Diese Erpressungen sind nur möglich, weil die Justiz mitspielt. Vor Gericht verlieren diese fälschlich angeklagten Männer immer, und so ist es auch mir ergangen. Es gibt meines Wissens kein Richter, der nicht Anhänger der „recovered memory therapy“ ist.
So presste meine Schwester auch unserer Familie mit einer Mischung von Jammern und Drohungen grosse Geldbeträge ab. So wurden unsere Eltern kaputt gemacht, und ich konnte nichts tun, da sie sich weigerten, gegen die eigene Tochter vor Gericht zu gehen.
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